Gestern Abend erhielt ich von meinem Meister die Anweisung, vor dem Schlafen zweimal jeweils fünf Minuten lang eine der Sklavinnenhaltungen einzunehmen, wobei ich mir aussuchen durfte, welche. Danach durfte ich mich fünf Minuten lang an mir rumspielen, bevor ich mich mit zwei Fingern bis zum Orgasmus ficken sollte. Erst nachdem ich damit fertig war, durfte ich mich schlafen legen.
Als mein Meister mir diese Anweisung gab, war ich bereits extrem müde von den ganzen Erlebnissen des Tages. Ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich vorher das letzte Mal so müde gewesen war.
Ich startete mit der knienden Stellung, da mir diese am anspruchsvollsten erschien und ich sie trainieren wollte. Nach einigen Minuten fingen meine Füße an weh zu tun, jedoch konnte ich es gut aushalten. Für die nächste Stellung wählte ich die Stehende. Ich war extrem froh, dass ich meine Füße wieder anwinkeln konnte. Doch bereits nach sehr kurzer Zeit bemerkte ich, dass ich absolut keine Muskeln in meinen Armen zu haben schien, denn meine Arme und mein Rücken fingen an weh zu tun. Ich wollte jedoch nicht aufgeben und zwang mich dazu, möglichst lange durchzuhalten. NAch einiger Zeit ging es wirklich nicht mehr, ich konnte meine Arme einfach nicht mehr oben halten, vor allem hatte ich Probleme damit, meine Ellenbogen nach hinten zu drücken. Ich ließ meine Arme genau in dem Moment sinken, als exakt fünf Minuten um waren. Ich war unglaublich glücklich, aber auch extrem kaputt. Als nächstes sollte ich fünf Minuten lang an mir rumspielen. Ich war schon etwas geil von den Stellungen und freute mich darauf, ich empfand es in dem Moment als eine Art Belohnung, dass ich durchgehalten hatte. Doch sobald ich auf dem Bett lag, war es um mich geschehen und ich schlief ein...
Heute früh beichtete ich dies meinem Meister, der mir sagte, er sei sehr enttäuscht von mir, dass ich so unachtsam war und er werde sich noch eine Strafe überlegen. Wenn ich jetzt an die Strafe denke, spüre ich eine gewisse Vorfreude darauf, obwohl es ja eigentlich eine Strafe ist und man vor Strafen Angst haben sollte. Erklären kann ich mir das leider auch nicht genauer, vielleicht kann ich euch beim nächsten Mal mehr dazu sagen, wenn ich auch von der Strafe erzählen werde. ;)
Meine Erfahrungen als Sklavin meines Meisters
Mit Hilfe dieses Blogs möchte ich meine Erfahrungen, Erlebnisse und meine Entwicklung als Sklavin meines Meisters dokumentieren. Ich bin davon überzeugt, dass einige von euch da draußen ähnlich denken wie ich. Aus diesem Grund möchte ich mit dem Blog auch zeigen, wie es ist, als kompletter Anfänger in diese Welt zu kommen. Vielleicht kann ich so einige dazu ermutigen, es selbst zu testen. Wenn ihr Fragen an mich habt, könnt ihr mir schreiben, ich beantworte sie gerne!
Donnerstag, 18. August 2016
Mittwoch, 17. August 2016
Aller Anfang ist schwer?!
Bis vor drei Tagen bin ich morgens aufgestanden, habe mich angezogen, etwas
gegessen und mit meinem Tagesablauf begonnen, ohne darüber nachzudenken. Als
ich den Entschluss fasste, mich als Sklavin zu versuchen war ich sehr unsicher,
ob ich bereit bin, etwas der Kontrolle über meinen Tagesablauf und den Rest von
mir abzugeben. Ich dachte mir naja, was soll schon schlimmes passieren, wenn
ich merke, dass ich das nicht schaffe, dann kann ich immer noch aufhören, ich
will mir jedoch nicht vorwerfen müssen, es nie versucht zu haben.
Mein Meister war von Anfang an sehr geduldig mit mir und gab mir zunächst nur zwei Regeln: Ich sollte ihn siezen und mit "Meister" ansprechen und natürlich war er mein einziger Meister.
Zunächst war es sehr ungewohnt, jemanden mit Meister anzusprechen, es kam mir etwas komisch vor, ähnlich wie in einem Theaterstück oder Rollenspiel. Das änderte sich jedoch bereits im Laufe des Tages. Immer, wenn mein Meister mich für etwas lobte, spürte ich eine Art Befriedigung, die ich mir selbst nicht erklären konnte. Aus diesem Grund kam es mir sehr bald bereits natürlich vor, dass ich meinen Meister mit Meister anspreche.
Am Abend traf ich mich mit Freunden, durfte jedoch keinen String tragen. Da ich eine Jeans angezogen hatte, rieb diese beim Laufen immer an meiner Fotze und ich wurde unerträglich geil davon. Da ich diese Geilheit meinem Meister zu verdanken hatte, kam es mir jedoch falsch vor, mit dieser ohne seine Zustimmung oder seinen Befehl einen Orgasmus zu bekommen, weshalb ich versuchte, trotz der Geilheit zu schlafen.
Als mein Meister am nächsten Tag davon erfuhr, merkte ich, dass ich richtig gehandelt hatte und er ergänzte die Regeln um die dritte Regel: Ich darf nicht ohne die Erlaubnis meines Meisters an mir herumspielen oder kommen. Da ich ja bereits am Abend zuvor gemerkt hatte, dass es mir nicht die gewünschte Befriedigung verschaffen würde, ohne die Zustimmung meines Meisters zu kommen, empfand ich die neue Regel als angebracht. Auch die weitere Regel, dass ich mich meinem Meister zeigen solle, bevor ich das Haus verließe erschien mir gut, da er ja wissen musste, wie seine Sklavin auf der Straße herumlief und ob ich seine Befehle gut ausführte.
Auch an diesem Tag sollte ich ohne String aus dem Haus gehen. Ich hatte ihn jedoch morgens noch getragen und mein Meister ließ mich an ihm riechen und ihn in meiner Hosentasche mitnehmen. Immer wenn ich ihn unterwegs berührte hatte ich wieder meinen Geruch in der Nase und ich wurde noch etwas geiler und feuchter. Das hatte zur Folge, dass meine Hose nach einiger Zeit durchnässt war. Mein Meister wollte, dass ich ihm ein Foto davon schicke. Zunächst dachte ich nein, das mache ich niemals!, da ich grade einkaufen im Supermarkt war und sich überall um mich herum Leute aufhielten. Doch nach weiteren fünf Minuten, in denen ich ständig an das Foto denken musste, ging ich in die Getränkeabteilung und schickte meinem Meister ein Bild. Als er mich dafür lobte, machte es mich so geil, dass ich es fast nicht mehr aushielt.
Wieder zuhause angekommen ging ich direkt in mein Zimmer. Mein Meister befahl mir, mich nackt ausgezogen hinzulegen, meine Fotze zu massieren und mich mit meinen Fingern zu ficken. Zwar war ich in meinem Zimmer und hatte die Tür geschlossen, jedoch waren meine beiden Mitbewohner zuhause und hatten Freunde zum Grillen eingeladen. Es konnte also jederzeit jemand in mein Zimmer kommen, um mich beispielsweise zu fragen, ob ich auch etwas essen möchte. Obwohl ich mir des Risikos bewusst war, war ich durch die Geschehnisse des Tages so geil geworden, dass ich nicht lange zögerte, sondern mich auszog und die Befehle des Meisters ausführte. Ich hatte zunächst einige Probleme damit, mich fallenzulassen, doch da ich so lange darauf gewartet hatte, mich endlich anfassen zu dürfen, genoss ich es dann doch sehr. Als mein Meister mir schließlich erlaubte zu kommen, konnte ich mich nicht mehr halten und hatte einen unglaublichen Orgasmus.
Am Abend schickte ich meinem Meister jedoch noch meine Termine und Planungen des nächsten Tages, damit er wusste, wie ich meinen Tag gerne gestalten würde. Er hatte mir befohlen, ihm jeden Abend eine solche Aufstellung zu schicken, damit er auf meine Termine Rücksicht nehmen konnte.
Heute früh fiel meinem Meister direkt auf, dass ich gestern Abend so unachtsam war, meine Ohrringe vor dem Schlafengehen nicht auszuziehen. Dies führte einerseits zu Regel Nummer 5, andererseits zu einer Bestrafung. Ich wusste, dass ich zurecht bestraft wurde, denn ich war unachtsam gewesen. Da die Regel jedoch noch nicht existierte, fiel die Bestrafung zu meinem Glück relativ gering aus: Ich musste mir dreimal mit der flachen Hand auf die Fotze schlagen. Dies brannte zunächst sehr, wandelte sich jedoch bereits nach kurzer Zeit in Erregung um.
Später sollte ich ein Gespräch mit meiner Chefin haben. Mein Meister trug mir auf, einen Rock, BH und Bluse zu tragen. Ich hätte es vor einigen Tagen nicht erwartet, jedoch erregte mich allein der Gedanke, ohne String aus dem Haus zu gehen so sehr, dass es nicht lange dauerte, bis meine Fotze wieder nass war. Im Büro meiner Chefin sollte ich mich hinsetzen. Ich traute mich kaum, mich komplett auf den Stuhl zu setzen, da ich nicht wollte, dass der Rock durchnässte und jeder auf der Arbeit sehen konnte, wie erregt ich war. Deshalb setze ich mich nur auf die Kante des Stuhls. Das Gespräch zog sich eine Weile hin und es wurde für mich zur reinsten Folter. Ich konnte mich nicht weiter auf den Stuhl setzen, jedoch war die Haltung, die ich einnahm um das zu verhindern so ungewohnt, dass ich ständig an den Grund dafür denken musste. Das wiederum ließ mich noch geiler werden, sodass ich Angst hatte, dass sie es früher oder später bemerken würde. In den Momenten, in denen sie abgelenkt war, wischte ich etwas von der Nässe ab und leckte es auf, da mein Meister mir das für diesen Fall erlaubt hatte. Das hatte jedoch natürlich nicht den Effekt, dass sich meine Geilheit legte, sie wurde im Gegenteil eher gesteigert. Nach zwei quälenden Stunden Gespräch durfte ich das Büro schließlich wieder verlassen. Ich dachte, ich hätte das Schlimmste hinter mir, jedoch lief es mir die Beine runter als ich aufstand. Ich verabschiedete mich schnell und betete, dass es niemandem auffallen würde. Immerhin konnte ich nun nach Hause fahren und da ich mit dem Auto unterwegs war, war ich nach Verlassen des Gebäudes auch keinen interessierten Blicken mehr ausgeliefert.
Insgesamt kann ich zu meinen Erfahrungen in den letzten Tagen sagen, dass sie absolut nicht so waren, wie ich es erwartet hatte. Während ich anfangs starke Zweifel hegte, mich so stark kontrollieren lassen zu können, hat sich dieses Gefühl gewandelt. Ich weiß zwar immer noch nicht genau, in wie weit ich bereit sein werde, die Kontrolle abzugeben, aber da mein Meister sie langsam nach und nach übernehmen möchte, werde ich abwarten, was noch auf mich zukommen wird. Extrem überrascht bin ich davon, wie mein Körper auf das Lob des Meisters reagiert, ich fühle mich mitunter, als ob es nichts Wichtigeres gäbe, als dieses Lob zu erhalten. Auch hätte ich niemals gedacht, dass es mir so schnell so leicht fallen würde, meinem Meister zu vertrauen, aber er hat mir den Einstieg wirklich leicht gemacht. Es ist schwierig zu beschreiben, aber es erfüllt mich mit einer Art innerer Sicherheit, dass er immer genau weiß, was ich wann mache und so sozusagen auf mich aufpassen kann. Wenn ich daran denke, dass ich ihm gehöre und seine Sklavin bin, dann fühle ich mich extrem zufrieden und wünsche mir nichts anderes als genau das. Ich weiß, dass ich mich immer auf ihn verlassen kann und er jederzeit für mich da ist, das ist ein sehr schönes Gefühl. Viele meiner anderen Gefühle kann ich momentan gar nicht genau erklären, was mich einerseits etwas ängstigt, jedoch fühlen sie sich gut an, weshalb ich gerne weitermachen werde, denn ich denke, solange ich mich gut fühle bei dem, was ich tue, kann es für mich doch nicht falsch sein, oder?
Mein Meister war von Anfang an sehr geduldig mit mir und gab mir zunächst nur zwei Regeln: Ich sollte ihn siezen und mit "Meister" ansprechen und natürlich war er mein einziger Meister.
Zunächst war es sehr ungewohnt, jemanden mit Meister anzusprechen, es kam mir etwas komisch vor, ähnlich wie in einem Theaterstück oder Rollenspiel. Das änderte sich jedoch bereits im Laufe des Tages. Immer, wenn mein Meister mich für etwas lobte, spürte ich eine Art Befriedigung, die ich mir selbst nicht erklären konnte. Aus diesem Grund kam es mir sehr bald bereits natürlich vor, dass ich meinen Meister mit Meister anspreche.
Am Abend traf ich mich mit Freunden, durfte jedoch keinen String tragen. Da ich eine Jeans angezogen hatte, rieb diese beim Laufen immer an meiner Fotze und ich wurde unerträglich geil davon. Da ich diese Geilheit meinem Meister zu verdanken hatte, kam es mir jedoch falsch vor, mit dieser ohne seine Zustimmung oder seinen Befehl einen Orgasmus zu bekommen, weshalb ich versuchte, trotz der Geilheit zu schlafen.
Als mein Meister am nächsten Tag davon erfuhr, merkte ich, dass ich richtig gehandelt hatte und er ergänzte die Regeln um die dritte Regel: Ich darf nicht ohne die Erlaubnis meines Meisters an mir herumspielen oder kommen. Da ich ja bereits am Abend zuvor gemerkt hatte, dass es mir nicht die gewünschte Befriedigung verschaffen würde, ohne die Zustimmung meines Meisters zu kommen, empfand ich die neue Regel als angebracht. Auch die weitere Regel, dass ich mich meinem Meister zeigen solle, bevor ich das Haus verließe erschien mir gut, da er ja wissen musste, wie seine Sklavin auf der Straße herumlief und ob ich seine Befehle gut ausführte.
Auch an diesem Tag sollte ich ohne String aus dem Haus gehen. Ich hatte ihn jedoch morgens noch getragen und mein Meister ließ mich an ihm riechen und ihn in meiner Hosentasche mitnehmen. Immer wenn ich ihn unterwegs berührte hatte ich wieder meinen Geruch in der Nase und ich wurde noch etwas geiler und feuchter. Das hatte zur Folge, dass meine Hose nach einiger Zeit durchnässt war. Mein Meister wollte, dass ich ihm ein Foto davon schicke. Zunächst dachte ich nein, das mache ich niemals!, da ich grade einkaufen im Supermarkt war und sich überall um mich herum Leute aufhielten. Doch nach weiteren fünf Minuten, in denen ich ständig an das Foto denken musste, ging ich in die Getränkeabteilung und schickte meinem Meister ein Bild. Als er mich dafür lobte, machte es mich so geil, dass ich es fast nicht mehr aushielt.
Wieder zuhause angekommen ging ich direkt in mein Zimmer. Mein Meister befahl mir, mich nackt ausgezogen hinzulegen, meine Fotze zu massieren und mich mit meinen Fingern zu ficken. Zwar war ich in meinem Zimmer und hatte die Tür geschlossen, jedoch waren meine beiden Mitbewohner zuhause und hatten Freunde zum Grillen eingeladen. Es konnte also jederzeit jemand in mein Zimmer kommen, um mich beispielsweise zu fragen, ob ich auch etwas essen möchte. Obwohl ich mir des Risikos bewusst war, war ich durch die Geschehnisse des Tages so geil geworden, dass ich nicht lange zögerte, sondern mich auszog und die Befehle des Meisters ausführte. Ich hatte zunächst einige Probleme damit, mich fallenzulassen, doch da ich so lange darauf gewartet hatte, mich endlich anfassen zu dürfen, genoss ich es dann doch sehr. Als mein Meister mir schließlich erlaubte zu kommen, konnte ich mich nicht mehr halten und hatte einen unglaublichen Orgasmus.
Am Abend schickte ich meinem Meister jedoch noch meine Termine und Planungen des nächsten Tages, damit er wusste, wie ich meinen Tag gerne gestalten würde. Er hatte mir befohlen, ihm jeden Abend eine solche Aufstellung zu schicken, damit er auf meine Termine Rücksicht nehmen konnte.
Heute früh fiel meinem Meister direkt auf, dass ich gestern Abend so unachtsam war, meine Ohrringe vor dem Schlafengehen nicht auszuziehen. Dies führte einerseits zu Regel Nummer 5, andererseits zu einer Bestrafung. Ich wusste, dass ich zurecht bestraft wurde, denn ich war unachtsam gewesen. Da die Regel jedoch noch nicht existierte, fiel die Bestrafung zu meinem Glück relativ gering aus: Ich musste mir dreimal mit der flachen Hand auf die Fotze schlagen. Dies brannte zunächst sehr, wandelte sich jedoch bereits nach kurzer Zeit in Erregung um.
Später sollte ich ein Gespräch mit meiner Chefin haben. Mein Meister trug mir auf, einen Rock, BH und Bluse zu tragen. Ich hätte es vor einigen Tagen nicht erwartet, jedoch erregte mich allein der Gedanke, ohne String aus dem Haus zu gehen so sehr, dass es nicht lange dauerte, bis meine Fotze wieder nass war. Im Büro meiner Chefin sollte ich mich hinsetzen. Ich traute mich kaum, mich komplett auf den Stuhl zu setzen, da ich nicht wollte, dass der Rock durchnässte und jeder auf der Arbeit sehen konnte, wie erregt ich war. Deshalb setze ich mich nur auf die Kante des Stuhls. Das Gespräch zog sich eine Weile hin und es wurde für mich zur reinsten Folter. Ich konnte mich nicht weiter auf den Stuhl setzen, jedoch war die Haltung, die ich einnahm um das zu verhindern so ungewohnt, dass ich ständig an den Grund dafür denken musste. Das wiederum ließ mich noch geiler werden, sodass ich Angst hatte, dass sie es früher oder später bemerken würde. In den Momenten, in denen sie abgelenkt war, wischte ich etwas von der Nässe ab und leckte es auf, da mein Meister mir das für diesen Fall erlaubt hatte. Das hatte jedoch natürlich nicht den Effekt, dass sich meine Geilheit legte, sie wurde im Gegenteil eher gesteigert. Nach zwei quälenden Stunden Gespräch durfte ich das Büro schließlich wieder verlassen. Ich dachte, ich hätte das Schlimmste hinter mir, jedoch lief es mir die Beine runter als ich aufstand. Ich verabschiedete mich schnell und betete, dass es niemandem auffallen würde. Immerhin konnte ich nun nach Hause fahren und da ich mit dem Auto unterwegs war, war ich nach Verlassen des Gebäudes auch keinen interessierten Blicken mehr ausgeliefert.
Insgesamt kann ich zu meinen Erfahrungen in den letzten Tagen sagen, dass sie absolut nicht so waren, wie ich es erwartet hatte. Während ich anfangs starke Zweifel hegte, mich so stark kontrollieren lassen zu können, hat sich dieses Gefühl gewandelt. Ich weiß zwar immer noch nicht genau, in wie weit ich bereit sein werde, die Kontrolle abzugeben, aber da mein Meister sie langsam nach und nach übernehmen möchte, werde ich abwarten, was noch auf mich zukommen wird. Extrem überrascht bin ich davon, wie mein Körper auf das Lob des Meisters reagiert, ich fühle mich mitunter, als ob es nichts Wichtigeres gäbe, als dieses Lob zu erhalten. Auch hätte ich niemals gedacht, dass es mir so schnell so leicht fallen würde, meinem Meister zu vertrauen, aber er hat mir den Einstieg wirklich leicht gemacht. Es ist schwierig zu beschreiben, aber es erfüllt mich mit einer Art innerer Sicherheit, dass er immer genau weiß, was ich wann mache und so sozusagen auf mich aufpassen kann. Wenn ich daran denke, dass ich ihm gehöre und seine Sklavin bin, dann fühle ich mich extrem zufrieden und wünsche mir nichts anderes als genau das. Ich weiß, dass ich mich immer auf ihn verlassen kann und er jederzeit für mich da ist, das ist ein sehr schönes Gefühl. Viele meiner anderen Gefühle kann ich momentan gar nicht genau erklären, was mich einerseits etwas ängstigt, jedoch fühlen sie sich gut an, weshalb ich gerne weitermachen werde, denn ich denke, solange ich mich gut fühle bei dem, was ich tue, kann es für mich doch nicht falsch sein, oder?
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