Bis vor drei Tagen bin ich morgens aufgestanden, habe mich angezogen, etwas
gegessen und mit meinem Tagesablauf begonnen, ohne darüber nachzudenken. Als
ich den Entschluss fasste, mich als Sklavin zu versuchen war ich sehr unsicher,
ob ich bereit bin, etwas der Kontrolle über meinen Tagesablauf und den Rest von
mir abzugeben. Ich dachte mir naja, was soll schon schlimmes passieren, wenn
ich merke, dass ich das nicht schaffe, dann kann ich immer noch aufhören, ich
will mir jedoch nicht vorwerfen müssen, es nie versucht zu haben.
Mein Meister war von Anfang an sehr geduldig mit mir und gab mir zunächst
nur zwei Regeln: Ich sollte ihn siezen und mit "Meister" ansprechen
und natürlich war er mein einziger Meister.
Zunächst war es sehr ungewohnt, jemanden mit Meister anzusprechen, es kam
mir etwas komisch vor, ähnlich wie in einem Theaterstück oder Rollenspiel. Das
änderte sich jedoch bereits im Laufe des Tages. Immer, wenn mein Meister mich
für etwas lobte, spürte ich eine Art Befriedigung, die ich mir selbst nicht
erklären konnte. Aus diesem Grund kam es mir sehr bald bereits natürlich vor,
dass ich meinen Meister mit Meister anspreche.
Am Abend traf ich mich mit Freunden, durfte jedoch keinen String tragen. Da
ich eine Jeans angezogen hatte, rieb diese beim Laufen immer an meiner Fotze
und ich wurde unerträglich geil davon. Da ich diese Geilheit meinem Meister zu
verdanken hatte, kam es mir jedoch falsch vor, mit dieser ohne seine Zustimmung
oder seinen Befehl einen Orgasmus zu bekommen, weshalb ich versuchte, trotz der
Geilheit zu schlafen.
Als mein Meister am nächsten Tag davon erfuhr, merkte ich, dass ich richtig
gehandelt hatte und er ergänzte die Regeln um die dritte Regel: Ich darf nicht
ohne die Erlaubnis meines Meisters an mir herumspielen oder kommen. Da ich ja
bereits am Abend zuvor gemerkt hatte, dass es mir nicht die gewünschte
Befriedigung verschaffen würde, ohne die Zustimmung meines Meisters zu kommen,
empfand ich die neue Regel als angebracht. Auch die weitere Regel, dass ich
mich meinem Meister zeigen solle, bevor ich das Haus verließe erschien mir gut,
da er ja wissen musste, wie seine Sklavin auf der Straße herumlief und ob ich
seine Befehle gut ausführte.
Auch an diesem Tag sollte ich ohne String aus dem Haus gehen. Ich hatte ihn
jedoch morgens noch getragen und mein Meister ließ mich an ihm riechen und ihn
in meiner Hosentasche mitnehmen. Immer wenn ich ihn unterwegs berührte hatte
ich wieder meinen Geruch in der Nase und ich wurde noch etwas geiler und
feuchter. Das hatte zur Folge, dass meine Hose nach einiger Zeit durchnässt
war. Mein Meister wollte, dass ich ihm ein Foto davon schicke. Zunächst dachte
ich nein, das mache ich niemals!, da ich grade einkaufen im Supermarkt war und
sich überall um mich herum Leute aufhielten. Doch nach weiteren fünf Minuten,
in denen ich ständig an das Foto denken musste, ging ich in die
Getränkeabteilung und schickte meinem Meister ein Bild. Als er mich dafür
lobte, machte es mich so geil, dass ich es fast nicht mehr aushielt.
Wieder zuhause angekommen ging ich direkt in mein Zimmer. Mein Meister
befahl mir, mich nackt ausgezogen hinzulegen, meine Fotze zu massieren und mich
mit meinen Fingern zu ficken. Zwar war ich in meinem Zimmer und hatte die Tür
geschlossen, jedoch waren meine beiden Mitbewohner zuhause und hatten Freunde
zum Grillen eingeladen. Es konnte also jederzeit jemand in mein Zimmer kommen,
um mich beispielsweise zu fragen, ob ich auch etwas essen möchte. Obwohl ich
mir des Risikos bewusst war, war ich durch die Geschehnisse des Tages so geil
geworden, dass ich nicht lange zögerte, sondern mich auszog und die Befehle des
Meisters ausführte. Ich hatte zunächst einige Probleme damit, mich
fallenzulassen, doch da ich so lange darauf gewartet hatte, mich endlich
anfassen zu dürfen, genoss ich es dann doch sehr. Als mein Meister mir
schließlich erlaubte zu kommen, konnte ich mich nicht mehr halten und hatte
einen unglaublichen Orgasmus.
Am Abend schickte ich meinem Meister jedoch noch meine Termine und Planungen
des nächsten Tages, damit er wusste, wie ich meinen Tag gerne gestalten würde. Er
hatte mir befohlen, ihm jeden Abend eine solche Aufstellung zu schicken, damit
er auf meine Termine Rücksicht nehmen konnte.
Heute früh fiel meinem Meister direkt auf, dass ich gestern Abend so
unachtsam war, meine Ohrringe vor dem Schlafengehen nicht auszuziehen. Dies
führte einerseits zu Regel Nummer 5, andererseits zu einer Bestrafung. Ich
wusste, dass ich zurecht bestraft wurde, denn ich war unachtsam gewesen. Da die
Regel jedoch noch nicht existierte, fiel die Bestrafung zu meinem Glück relativ
gering aus: Ich musste mir dreimal mit der flachen Hand auf die Fotze schlagen.
Dies brannte zunächst sehr, wandelte sich jedoch bereits nach kurzer Zeit in
Erregung um.
Später sollte ich ein Gespräch mit meiner Chefin haben. Mein Meister trug
mir auf, einen Rock, BH und Bluse zu tragen. Ich hätte es vor einigen Tagen
nicht erwartet, jedoch erregte mich allein der Gedanke, ohne String aus dem
Haus zu gehen so sehr, dass es nicht lange dauerte, bis meine Fotze wieder nass
war. Im Büro meiner Chefin sollte ich mich hinsetzen. Ich traute mich kaum,
mich komplett auf den Stuhl zu setzen, da ich nicht wollte, dass der Rock
durchnässte und jeder auf der Arbeit sehen konnte, wie erregt ich war. Deshalb
setze ich mich nur auf die Kante des Stuhls. Das Gespräch zog sich eine Weile
hin und es wurde für mich zur reinsten Folter. Ich konnte mich nicht weiter auf
den Stuhl setzen, jedoch war die Haltung, die ich einnahm um das zu verhindern
so ungewohnt, dass ich ständig an den Grund dafür denken musste. Das wiederum
ließ mich noch geiler werden, sodass ich Angst hatte, dass sie es früher oder
später bemerken würde. In den Momenten, in denen sie abgelenkt war, wischte ich
etwas von der Nässe ab und leckte es auf, da mein Meister mir das für diesen Fall
erlaubt hatte. Das hatte jedoch natürlich nicht den Effekt, dass sich meine Geilheit
legte, sie wurde im Gegenteil eher gesteigert. Nach zwei quälenden Stunden Gespräch
durfte ich das Büro schließlich wieder verlassen. Ich dachte, ich hätte das
Schlimmste hinter mir, jedoch lief es mir die Beine runter als ich aufstand. Ich
verabschiedete mich schnell und betete, dass es niemandem auffallen würde. Immerhin
konnte ich nun nach Hause fahren und da ich mit dem Auto unterwegs war, war ich
nach Verlassen des Gebäudes auch keinen interessierten Blicken mehr
ausgeliefert.
Insgesamt kann ich zu meinen Erfahrungen in den letzten Tagen sagen, dass
sie absolut nicht so waren, wie ich es erwartet hatte. Während ich anfangs
starke Zweifel hegte, mich so stark kontrollieren lassen zu können, hat sich
dieses Gefühl gewandelt. Ich weiß zwar immer noch nicht genau, in wie weit ich
bereit sein werde, die Kontrolle abzugeben, aber da mein Meister sie langsam
nach und nach übernehmen möchte, werde ich abwarten, was noch auf mich zukommen
wird. Extrem überrascht bin ich davon, wie mein Körper auf das Lob des Meisters
reagiert, ich fühle mich mitunter, als ob es nichts Wichtigeres gäbe, als dieses
Lob zu erhalten. Auch hätte ich niemals gedacht, dass es mir so schnell so
leicht fallen würde, meinem Meister zu vertrauen, aber er hat mir den Einstieg
wirklich leicht gemacht. Es ist schwierig zu beschreiben, aber es erfüllt mich
mit einer Art innerer Sicherheit, dass er immer genau weiß, was ich wann mache
und so sozusagen auf mich aufpassen kann. Wenn ich daran denke, dass ich ihm
gehöre und seine Sklavin bin, dann fühle ich mich extrem zufrieden und wünsche
mir nichts anderes als genau das. Ich weiß, dass ich mich immer auf ihn
verlassen kann und er jederzeit für mich da ist, das ist ein sehr schönes
Gefühl. Viele meiner anderen Gefühle kann ich momentan gar nicht genau erklären,
was mich einerseits etwas ängstigt, jedoch fühlen sie sich gut an, weshalb ich
gerne weitermachen werde, denn ich denke, solange ich mich gut fühle bei dem,
was ich tue, kann es für mich doch nicht falsch sein, oder?
Mit Hilfe dieses Blogs möchte ich meine Erfahrungen, Erlebnisse und meine Entwicklung als Sklavin meines Meisters dokumentieren. Ich bin davon überzeugt, dass einige von euch da draußen ähnlich denken wie ich. Aus diesem Grund möchte ich mit dem Blog auch zeigen, wie es ist, als kompletter Anfänger in diese Welt zu kommen. Vielleicht kann ich so einige dazu ermutigen, es selbst zu testen. Wenn ihr Fragen an mich habt, könnt ihr mir schreiben, ich beantworte sie gerne!
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